Eigentlich hatte ich gerade ganz viele andere Dinge, die ich hier veröffentlichen wollte (und sie werden noch kommen!), aber gestern drängte sich eine dramatisches Ereignis in den Vordergrund: Ich verbrachte eine Stunde als “Geisel des verschwundenen Türschlosses” in einer Wohnung der Liebigstraße. Eingesperrt, in einem fensterlosen Raum, hoffte und bangte ich, dass die beiden Ingenieure ein dummes Badezimmer-Schloss knacken könnten (warum baut man so eine Konstruktion auch aus Kunststoff!?!?). Leider konnte Jan seine kürzlich erworbene Stichsäge nicht zum Einsatz bringen, denn nach nach Bohren und experiementellem Drahteinführen genügte schließlich ein geschickt gesetzter kräftiger Druck gegen die Tür, um den Kunststoff-Bolz zu durchbrechen und Tür und Rahmen dabei nahazu unbeschädigt zu lassen und mich aus dem Badezimmer zu befreien. Ich danke meinen heldenhaften Rettern!
Und für das Werkzeug findet sich sicher mal wieder eine Vorführmöglichkeit! 😉
Oh Mann, an diese Challenge werde ich mich noch lang erinnern!!!
Oh ja… das war mal eine richtige Challenge! 😀
For sure he would use his super magic little swiss knife to create something;)