Die ersten Vorboten des Frühlings, kleine, aber kräftige Farbkleckse in der Landschaft.
Kurz am Wegesrand stehen bleiben, die ersten Bienchen summen hören, nach vorne blicken, Hoffnung schöpfen, aufbrechen ins Leben, jeden Tag aufs Neue. In all dem Trubel, der die Welt gerade in Atem hält. Einem Moment der Sehnsucht nach Frieden Raum geben und den Frieden, die Ruhe dieses Augenblicks dankbar genießen. Den Boden unter den Füßen spüren, geerdet.
Und vertrauen: da kommt noch was – mehr Licht, mehr Blüten, mehr Leben. In der Natur, die gerade am Erwachen ist. In uns, auch dorthin, wo es dunkel ist.
